Investmentfondsmanager und unabhängiger Vermögensverwalter

„Wer das Bewahrenswerte bewahren will, muss verändern, was der Erneuerung bedarf.“ – Willy Brandt

Kapitalmarkt aktuell

24.04.2024

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Volatilität als Renditequelle - Portfoliomanager Stefan Wallrich: "Wir haben Bloomberg gesprengt!" - AI Libero und Peloton

„Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht“, sagt Portfoliomanager Stefan Wallrich, „Volatilität an der Börse bedeutet Stress. Wir nutzen diesen Stress und verkaufen Puts als eine Art Versicherung gegen fallende Kurse.“ Wenn die Volatilität hoch ist, sind auch die Preise für die Put-Optionen hoch, und damit die mögliche Rendite. Und wenn es doch mal kracht? „Wenn es schnell nach unten geht, dann ist das eine Situation, die wir tatsächlich nicht wollen. Aber das kommt sehr selten vor. Mit einem Salami-Crash dagegen können wir sehr gut umgehen.“ Als Besonderheit hat sich Wallrich vor sieben Jahren mithilfe von künstlicher Intelligenz ein umfangreiches Regelwerk programmieren lassen. Aus diesem Regelwerk sind zwei Fonds entstanden. Der konservative AI Libero und der progressivere AI Peloton. „Die Entwicklung hat etwa zwei Jahre gedauert. Dabei haben wir Bloomberg gesprengt!“

Anhören können Sie das Interview auf Spotify, Apple Podcasts oder direkt hier auf unserer Homepage

 

10.04.2024

Wallrich bei MeinGeldTV

Über unseren Wallrich AI Peloton ist ein Artikel im Magazin – Mein Geld erschienen:

Durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz und einen strikt regelbasierten Anlageprozess sorgt der Wallrich AI Peloton auch in politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten für aktienähnliche Erträge bei deutlich geringer Schwankungsanfälligkeit […].
Dazu macht sich das Fondsmanagement zwei voneinander unabhängige Ertragsquellen zunutze.
… ganzer Artikel 

Außerdem war Stefan Wallrich im Gespräch mit Isabelle Hägewald über Volatilität als Renditequelle.

Ansehen können Sie das Interview auf YouTube, LinkedIn oder direkt auf Mein Geld - TV.

05.01.2024

Das vergangene Börsenjahr hat sich deutlich besser entwickelt als es von den meisten Analysten zuvor erwartet worden war. Viele Fondsanleger und Vermögensverwaltungskunden konnten hiervon – wenn sie denn ausreichend investiert waren – in hohem Maße profitieren. Dies sollte auch für 2024 gelten, wobei die weit vorangeschrittene Zinsfantasie allerdings zur Vorsicht mahnt. So schnell wie teilweise erwartet, werden die überdurchschnittlich hohen Inflationsraten, die seit etwas über eineinhalb Jahren die Aktien- und Anleihemärkte mitbestimmen, nicht der Vergangenheit angehören.

Hier geht´s zum ganzen Artikel

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